Monika Schabers Arbeiten sind Untersuchungen von Strukturen der Formbildung. Die Motive erscheinen wie Phänomene, die entweder aus mikroskopischer Nähe oder aus großer Distanz gesichtet und erkundet werden.
Sie wirken oft wie Ausschnitte aus größeren Zusammenhängen, beeinflusst von Wahrnehmungsbildern der Naturwissenschaften, der medialen Bildwelten und der alltäglichen Umgebung.
Die von ihr bevorzugten Medien der Zeichnung und des Holzschnittes verwendet sie in höchst experimenteller Weise unter Verwendung unterschiedlichster Materialien.